Die wichtigsten Fachzeitschriften rund um die Welt kommen alle gemeinsam zum gleichen Ergebnis.
Die Wiedergabe unserer Lautsprecher ist das erste Mal nicht nahe der Natur, sondern ONE TO ONE, wenn es um natürlichen Klang geht und dass obwohl die einzelnen Blätter keine Beziehung zu einander haben.
Die Liste der Berühmtheiten, die wir als Referenzen anführen dürfen, ist lang. Zu lesen sind hier die Namen von Toningenieuren staatlicher Rundfunkanstalten, genauso wie von international erfolgreichen Ausnahmemusikern und von Ikonen unter den Dirigenten. Einer der bekanntesten ist Herbert von Karajan, den Hans Deutsch bei seinen Aufnahmen begleitet. Der Maestro selbst ist es auch, der Hans Deutsch ermutigt, die ersten Schritte in Richtung Lautsprecherbau zu gehen.

MARC PHILLIPS:
"I discovered the brilliance of the ZenSati exhibit room at the Munich show last year. I didn’t know a lot about this esoteric cable brand, but they tend to assemble some truly amazing audio rigs at High End. I’ve never heard of Brodmann speakers before–that’s sort of the joy of going to the Munich show–but these four towers created a stunning soundstage that was unbelievably deep. It was so deep that I sat no more than a couple of feet from the turntable, just a few feet from the speakers, and these giant monoliths simply disappeared–the entire soundstage was well behind the equipment rack, past the amazingɓ cable dressing on the floor behind the rack, and almost to the back wall. It was one of the biggest thrills I experienced on Friday."
Zum Original

AKUSTISCHE ZEITREISE

JOSEF BRUCKMOSER
SALZBURG, PLAINFELD. Das akustisch aktive System, der Hornresonator, die Soundboards – eine ganze Reihe von exklusiven Entwicklungen im Lautsprecherbau ist mit dem Namen Hans Deutsch verbunden, dessen Werk in zweiter und jetzt auch schon dritter Generation fortgeführt wird. Viele Ideen wurden von anderen übernommen, darunter auch die, dass bei der Frequenzweiche weniger mehr ist. Zur Instruktion zeigt Hans Deutsch beim SN-Termin die Weichen für seine neuen und größten Lautsprecher, die übermannshohen Brodmann JB 205. Auf dem Board befinden sich im Grunde ein Kondensator, der aus mehreren kleinen zusammengesetzt ist, und einWiderstand. Es ist ein Markenzeichen des Musikliebhabers, der selbst am Mozarteum Gesang studiert hat, dass er den Lautsprecherbau nicht mit jedem Modell neu erfindet. Alle Boxen, die unter dem renommierten Namen des Wiener Klavierbauers Joseph Brodmann laufen, sind in Design und Klang unverwechselbar. An der Front der schlanken Säulen sind ein bis vier Hochtöner montiert. An den Seiten sitzen die Tiefmitteltöner. Ein wesentliches Element der Brodmann-Lautsprecher sind die seitlichen Soundboards. Ihre Wirkung ist von der Tonerzeugung bei Instrumenten abgeleitet. „Musikinstrumente sind die Vorbilder für musikalisch klingende Lautsprecher“, sagt Hans Deutsch. Beide erzeugten Schall, und zwar durch kleine Schallerreger – die Saite, das Mundstück etc. –, und durch große Resonatoren und Abstrahlflächen, die für die Übertragung in den Raum sorgen – etwa der Korpus der Geige oder des Klaviers. Die Lautsprecher von Hans Deutsch folgen diesem Prinzip – mit einer Ausnahme: Sie haben keine eigene Klangfarbe, wie sie jedes Instrument hat, sondern sie können alle unterschiedlichen Klangfarben wiedergeben. Wie mehrfach bei Brodmann- Lautsprechern gehört und bestaunt, tun sich bei der Vorführung der jüngsten Kreation JB 205 weite Räume auf, erfüllt von der Farbenpracht des ganzen Klangspektrums. Besonders ins Ohr geht die naturgetreue Wiedergabe von Stimmen, auch wenn bei „Rigoletto“ von Verdi oder „La Cenerentola“ von Rossini ganz hohe und ganz tiefe Register gefordert sind. Flöte, Fagott, Oboe, Klarinette – alle kommen mit ihrem je eigenen Charakter zur Geltung. Geigen und Celli haben eine ausgeprägte Körperhaftigkeit. Die Herausforderung besteht jetzt darin, die Akustikprinzipien auf neue Ansprüche zu übertragen. Etwa die Bespielung großer Kinosäle in den USA, die nur wenig Platz für Lautsprecher haben. Dabei kommt der dritten Generation eine Schlüsselrolle zu. Hans- Christian Kogler hat an der Fachhochschule Salzburg Design studiert. Mit seinem Kreativstudio „PunktFormStrich“ führt der Enkel von Hans Deutsch dessen Know-how in die Zukunft. view original

"Wow guys,
We just hooked up the VC-7’s – haven’t even played with the room loading, there are no spikes on the speakers, but these EASILY outperform any speaker we have ever had in this store. “Simply amazing – detailed, box-less, effortless MUSIC is emanating from these awesome looking speakers.” (and yes you can quote me). As you know, I’ve been in the industry for a while, and I think I know what it’s supposed to sound like, and, right now, we have them on a good, mid-fi amplifier and we’re already blown away, just imagine if we had them on some killer gear and set up right…." more

”The F2 exhibited little that drew attention in a negative way, which is why I've homed in on the bass a little more than it deserves. This is a very unassuming loudspeaker, which mostly gets on with the job of communicating music. It has an effortless and untiring sound. Sometimes, untiring is code for boring and bland. Here, it just denotes a speaker I'd be happy to listen to all day.“
Read a review about the Brodmann F2 Speaker from England. more

„Gut, dann werde ich auch mal etwas beisteuern. Meine Geschichte begann 1986 mit einem Paar HD304 meiner Eltern. Schönes Mahagoni-Furnier! Ein beeindruckender Lautsprecher. Ich habe aber einige Jahre gebraucht, um das alles würdigen zu können, was da eigentlich alles dahinter steckt, nämlich die Kunst, Schwingungen und Resonanzen so in das Gesamtbild einzubeziehen, dass es wie ein Instrument klingt; gewissermassen "atmet". Grofle Worte, ich weifl, aber es funktioniert. Und wie! Jedenfalls hat mich dieser Lautsprecher all die Jahre nicht mehr losgelassen. Ein paar Subwoofer und Satellitensysteme von HD durfte ich mein eigen nennen. Danch kamen noch zwei HD 304 dazu, sp‰ter kam dann eine ATL Antares und eine M6 (im wesentlichen baugleich) dazu. Später dann noch eine Light Style 2 MK I, eine HD 306, zwei HD 308 und zwei HD 311 und eine HD 318. Bis heute kamen 3 (!) dell'Arte DA 220, zwei dell'Arte DA 240, eine M 10 und eine Bˆsendorfer VC7 dazu. Ich glaube also, dass ich weifl, wovon ich spreche. Was mich bis heute beeindruckt, ist die Musikalit‰t und Ehrlichkeit, sowie das Temperament/Schnelligkeit dieser Lautsprecher. Wenn man mal ein Konzert gehˆrt und noch im Ohr hat und dann diese Lautsprecher hört, wird einem alles klar. Auflerdem haben sie einen "Suchtfaktor": das Hören wird nie lästig und man hat ständig das Bedürfnis, alles mögliche Neue aufzulegen und durchzuhören. Manche meinen, man müsse ¸ber Glimmerbypässe, MKP mit Gold/Silber arbeiten, damit die Räumlichkeit stimmt. Diejenigen übersehen aber, dass es häufig "überzüchtete" Lautsprecher gibt, die zwar sehr "räumlich", ja schon fast irgendwie merkw¸rdig klingen, aber die nichts mit dem Original zu tun haben. Das äußert sich nicht nur in einer komisch-silbrigen Überbetonung der höchsten Frequenzen, sondern auch in unnatürlichen "Zischlauten", u.s.w. ähnlich verhält es sich mit dem Geh‰use. Hans Deutsch hat es auf geradezu geniale Weise geschafft, die Gehäuse konsequent so weiterzuentwickeln, dass sie gänzlich ohne Dämmaterial auskommen und sich die Resonanzen optimal zum Klang der Systeme "addieren". Das muss man selbst erst einmal hören, bevor man mitreden will. Gehäuse ohne Sinn und Verstand totdämmen, kann sicherlich jeder, aber das hier ist in meinen Augen wahre Handwerkskunst und wenn man mal Randy Crawford so sinnlich und stimmlich atmend hören kann, dann kommen einem die Tränen, so schön ist das. Sicherlich, ich kenne die meisten der im Internet kursierenden Beiträge, aber ich glaube, viele, die derart polemisch und - ich will mal sagen unversöhnlich schreiben, bzw. schimpfen - haben einen noch sehr eingeschränkten Blick. Oder es geht einfach nur darum, "eigene" erworbene Produkte in den Himmel zu loben und schön zu reden, um als vermeintlicher grofler "Kenner" vor anderen da zu stehen. Das kommt ja sehr häufig vor. Der ein oder andere kennt es noch aus dem Kindergarten. Wer aber ein offenes Herz und ein offenes Ohr und ein bischen Hörerfahrung mitbringt oder zumindest noch neugierig und aufgeschlossen genug ist, kann hier in ungeahnte Weiten vordringen! In meinen fast 40 Jahren Hi-Fi Erfahrung habe ich schon sehr, sehr viel am Markt gehört. In allen Preisklassen bis 100.000 €. Hierher bin ich immer wieder gerne zurück gekommen. Und geblieben. Aus gutem Grund. Diese Erfahrung wünsche ich anderen auch. Alles Gute, Hans Deutsch und alles Gute, S.M.G. - die mich immer bestens beraten mit allen Ersatzteilen versorgt haben. So soll es sein. Das ist noch Made in Germany! Toll!“

I really enjoy Brodmann speakers whenever I hear them and they’re certainly a treat for the eyes as well as the ears with their beautifully crafted cabinets. They sound really effortless in the way they make music and do that hifi thing of not sounding at all like hifi…if you get my drift. The Eagles’ “Waiting in the Weeds” sounded fab! We were given a sneaky peek of their prototype desktop system comprising two baby Brodmanns (they really are just miniature versions of their bigger siblings) and a little sub that sat under the desk. Immediately this was a really impressive sound with its 2” side firing driver and front firing tweeter. I’d expect anyone who owns a pair of Brodmann loudspeakers to be beating the company’s door down to get hold of a set of these when they become available. There’s no time given for a launch date yet so watch this space! mehr

We always try to give a complete overview of our product series on fairs to show that also our smallest speakers manage a one to one performance. For that reason our FS (€ 2.580,- as pair) was ocassionally judged of a Jury on the CES 2014. What a pleasure even they obtained a place within the top-5 of speakers till over € 250.000,00 and by more than 300 exhibitors.

It was a menu of sonic dégustation, savouring systems from the luxurious rooms and suites of the Mirage and Venetian in Las Vegas to compile this tasty ‘Best Of’ menu. True, the freakish weather and deep freeze of the United States’ Midwest and Northeast resulted in more than 5000 flight cancellations around CES time, causing some diminished attendance but also therefore quicker and more efficient room-to-room navigation, longer listening sessions and deeper conversations with company reps and designers, at least for those that made it through.
As always at such shows, we came across some surprisingly average-sounding rooms, while other exhibitors managed to excel in every way. While this selection here is rudely limited to a difficult-to-determine ‘Top 5’, the Editor has this year at least allowed me the luxury of a list of those who just fell out of the five but nevertheless merit a most honourable mention.
So, let’s hear it for the very best of the audio exhibits at CES 2014… more

Der Mann, der sich hinter dem so deutschen Namen verbirgt, ist gar kein Deutscher: Hans Deutsch, einer der wichtigsten Pioniere im Lautsprecherbau, ist ein gebürtiger Österreicher und lebt heute in einem kleinen Dorf na he Salzburg. Er hat in den vergangenen Jahr zehnten die Schallwandlerszene geprägt wie nur wenig andere. Zeit seines Lebens ist er ein Querdenker gewesen, der aus seiner Meinung keinen Hehl machte und macht. Mit dieser offenen Art kann aber nicht jeder umgehen. Das führte jedoch in der Konsequenz da zu, dass Hans Deutsch unbeirrt seinen Weg ging und seit einigen Jahren seine neue Ent wicklerheimat beim Instrumentenbauer Brod mann in Wien gefunden hat, für die er exklusiv entwickelt... more

Es ist ja kein Geheimnis, dass deren Lautsprecher seit der High End 2012 ganz oben auf meiner persönlichen Liste stehen. Seit ich die fabelhaften VC7 mein eigen nenne, ist für mich das Thema Lautsprecher erst mal erledigt, .. Der Andrang bei Brodmann war .. groß, allmählich scheint sich herumgesprochen zu haben, dass hier Außergewöhnliches geboten wird. Beispielhaft konnte man das am kleinsten Lautsprecher von Brodmann, der FS aus der Festival-Reihe hören. Die grade mal schuhkartongroße Box – Gewicht je 10kg, Preis pro Paar unter 3000 € – dürfte, was Dynamik und tonale Stimmigkeit anbelangt, das Gros der auf der Messe vorgestellten Boxen an die Wand spielen, ganz egal welcher Preisklasse,... mehr

Now this was more like it. Electrocompaniet CD player and integrated amp feeding Brodmann Festival FS speakers. The rather small speakers were doing a great job filling the room with Saint-Saëns' 'Danse Macabre'. Very even-handed presentation and good bass extension made for a very enjoyable and musical performance.

Brodmann from Vienna
By Robert Deutsch Posted: Mar 25, 2013
Designed by Hans Deutsch (no relation), made in Vienna, Brodmann Acoustics speakers come from the "musical instrument" rather than the "sound reproducer" tradition, rejecting the use of filters and damping materials to minimize distortion and unwanted speaker cabinet resonances. The theory may be controversial, but the Brodmann VC 7 ($25,000/pair) , with Electrocompaniet electronics, sounded superb, with great clarity, precise imaging, and, yes, a very "musical" sound. more

One of the reasons that the audio field has exceptional interest is the varied approaches that often hide the possibility for a new successful process of ideas far from the “conventional” approach. As an example, consider Hans Deutsch. He entered the field of sound almost half a century ago, and from 1964 is developing and implementing a package of ideas on the design of speakers which is completely innovative, even revolutionary, and exceptionally interesting. ….. It is difficult to evaluate if the choice of a piano maker such as Brodmann to implement Hans’ ideas is simply a chance or it is his preference for a designer of speakers, but look at it from the practical side. If there is someone that can construct the cabin of a speaker based on the principle of a musical instrument, it would be best for that someone to be a piano maker. What is it that makes the speakers of Deutsch different? Basically two things. First the “charge” of the cabin is not according to classic procedures, but is based on what he names as a Horn Resonator, a variation on the Helmholtz principle. The second differentiation that appears on most of the Brodmann line, is the use of a vibrating surface, which Deutsch calls SoundBoard (ASB: Acoustic SoundBoard)... more

Viennois

The speaker, as a concept, troubled Brodmann long before electricity and electro acoustics appeared.

The motion of electrons might have been conquered only in the last 125 years, at least in Greece, where electricity arrived in 1889, but the speaker, as a system, has been researched for centuries. Long before electricity, in the ancient times we had the echoing vases in the ancient theatres, while later on the speaker was studied in the first musical instruments, with its greatest application being in pianos. Even today the acoustic study for the creation of a speaker continues, and this is a process that will never cease. The new tools for measurement provide significant help in this direction, as do the constant improvements in the technology of the materials. Hence the speaker is not something new, and surely during these centuries various techniques and technologies have appeared and then disappeared, becoming “lost knowledge”. With the appearance of electricity and then audio, speakers entered our homes and are now a necessary part of our daily life, especially when they belong to audiophiles and people who love nature and the senses, an element of which is sound. Today we know of acoustic suspension speakers, bass reflex, line transfer and even panels. There are however, some different approaches to speakers, such as point source speakers, radiating 360 degree speakers, nanotechnology, and even patents such as the Brodmann ones that we are testing here. ... mehr

Selbst wenn man nicht wissen sollte wo das MUC in München-Freimann genau zu finden ist: man braucht sich einfach an den Plakatwänden mit der Hifi-Werbung orientieren. Wenn dann noch vermehrt unauffällig gekleidete Männer mit bedruckten Plastiktüten auftauchen, auf denen „Dynaudio“ oder „B&W“ steht, kann man sicher sein: es ist nicht mehr weit sein zur High End. So war es auch an dem regnerisch-kühlen Sonntag, an dem ich nach München kam. Es war mein dritter Besuch bei der Riesenmesse, die wieder einen Rekord verbuchen konnte, was die Zahl der Aussteller anbelangt. Von Accustic Arts bis Zen Sati war wirklich fast alles vertreten, was in der Szene Rang und Namen hat, mit den bekannten, dafür umso bedauerlicheren Ausnahmen: Accuphase etwa sucht man hier schon immer vergebens. Enttäuscht war ich auch, dass Magnepan diesmal nicht vertreten war, zu gerne hätte ich den neuen Flächenstrahler 3.7 gehört. Da ich nur einen Tag Zeit hatte, war bei über 350 Ausstellern jedenfalls jeder Versuch, hier auch nur alle Aussteller mit Hörstudios abzuklappern, von vornherein obsolet. Ein paar Pflichtbesuche hatte ich auf meiner Liste. Der Rest sollte sich ergeben. mehr